Montag, 18. April 2011

Am Rande des Wahnsinns - Illusion?

Krank liegt man hier zu Hause und kann nicht die frische Frühlingsprise spüren, die einem so gefehlt hatte. Stattdessen schlage ich mich mit den Defiziten an meinem Vitaminhaushalt und der "wunderbaren" Facharbeit, die ich bis zum Mittwoch abliefern muss, herum.
So viel zu tun, was man aber nur relativ sehen kann. Denn eine Person wie Wolfgang Amadeus Mozart, der schon im Alter von 5 Jahren eine Komposition schrieb und im Alter von 6 Jahren auf Festspielen seine Künste auf dem Klavier und auf der Violine zeigen konnte, sind Probleme die mich derzeit plagen wohl keine Last.

Man stellt sich das Leben wohl sooo verdammt einfach vor. Na klar es kann einfach sein, wenn du dir das Ziel nimmst nichts zu tun, aber wir leben hier in einem Kapitalismus, wo man untergeht als Harz VI Empfänger, wenn man nicht 12 Jahre seines Lebens auf der Schulbank verbringt udn halbwegs gute Noten bekommt. Letztenendes hängt es von dir ab, was aus dir wird.
Die Vorstellung, was in 10 Jahren sein wird, hat sich so unendlich tief in mein Kopf gebrannt:

Studium-->Job-->Frau-->Kinder-->zusammen alt werden-->Tod

Was ist mit den ganzen Zwischensequenzen? Alles drumherum ist ausgeblendet.

Hier noch ein Bild vom Wochenende in dem Garten eines Freundes. Wirklich sehr idyllisch (:
 --> Jeder Blogeintrag muss ja ein Happy End haben, denn wo bleibt denn sonst die Hoffnung auf den nächsten guten Blogeintrag?

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