Sonntag, 29. Mai 2011

Wisst ihr.

Schon seit einiger Zeit fühle ich mich so unbekannt. Man redet, schreibt oder telefoniert mit Leuten und an manchen Moment denkst du - "Junge, was gibst du gerade von dir?!"
Eigenartig dieses Gefühl. Früher sooo beschwerdenlos mit den Menschen geredet und seitdem läuft alles nur über das EINE hinaus- die Liebe.
Aber so soll es doch nicht sein. Man soll Kind bleiben und nicht denken, dass man Erwachsen ist, nur weil man dies und jenes erlebt hat. Aber spielt das denn alles eine Rolle - NEIN.

Das schlimmste ist jedoch, dass ich den Fehler sehe und erkenne, ich aber nichts dagegen mache. Nun mit diesem Blog lege ich nun wieder einen Neuanfang. Trong- ab heute wirst du unbeschwerter und etwas zuversichtlicher. Ja genau, dass wirst du werden. Hört ihr Leute, ich werde wieder der ALTE.


Naja Einbildung ist auch ne Bildung, aber wie gesagt ich werde zuversichtlicher. Deswegen "(:"

Hey du, ja genau du, deren Anfangsbuchstabe des Namen ein K beinhaltet. ich entschuldige mich hierfür nochmals offiziel dafür, auf welche Weise ich mit dir schreibe. Sicherlich mache ich wieder aus einer Mücke einen Elefanten, aber ich hab ein so verschissen schlechtes Gewissen. Also es tut mir wirklich Leid.

Ich wünschte ich wäre ein Vogel....

Sonntag, 15. Mai 2011

Utopie

Wer konnte sich in der Antike denn vorstellen, dass wir 2000 Jahre später uns mit Weltwirtschaftskrisen oder einem "Super - GAU" rumschlagen, anstatt mit den Bestrafungen der ganzen Göttern aus der griechischen Mytholgie klar zu kommen.

Tja, vor 2 Wochen konnte ich mir auch nicht vorstellen wie hin- und hergerissen ich bin von manchem. Okay, es ist vielleicht ein nicht sehr verhältnismäßig passender Vergleich, aber ich denke diese Übertreibung zeigt euch vielleicht wie ich mich fühle.
Erstaunt, glücklich, aber doch ängstlich über die Tatsache, dass es so ist wie es ist.

Die Zeit und die Entwicklung, die die Zeit mit sich trägt, gibt einem doch immer wieder diese Erquickung, die man zum Leben benötigt. Denn was macht ein Mensch, wenn er keine Hoffnungen hat, keine Ziele, nichts Erstrebenswertes? Die Person verliert seine Persönlichkeit und ist nur noch seelenlose Hülle.

Ein Lichtlein lässt ein Schimmer der Euphorie in das dunkle Kämmerchen gelangen,
was mich aufgehen lässt in den dunklen Zeiten.
Die dunklen Zeiten, die mich durch meine Laufbahn mit geleiten.
Das, was mich am Leben erhält, ist des Lebens Verlangen.
Trotzallem hält mich die Realität am Boden fest
und ich beendige später den mir noch unbekannten Rest...