Sonntag, 15. Mai 2011

Utopie

Wer konnte sich in der Antike denn vorstellen, dass wir 2000 Jahre später uns mit Weltwirtschaftskrisen oder einem "Super - GAU" rumschlagen, anstatt mit den Bestrafungen der ganzen Göttern aus der griechischen Mytholgie klar zu kommen.

Tja, vor 2 Wochen konnte ich mir auch nicht vorstellen wie hin- und hergerissen ich bin von manchem. Okay, es ist vielleicht ein nicht sehr verhältnismäßig passender Vergleich, aber ich denke diese Übertreibung zeigt euch vielleicht wie ich mich fühle.
Erstaunt, glücklich, aber doch ängstlich über die Tatsache, dass es so ist wie es ist.

Die Zeit und die Entwicklung, die die Zeit mit sich trägt, gibt einem doch immer wieder diese Erquickung, die man zum Leben benötigt. Denn was macht ein Mensch, wenn er keine Hoffnungen hat, keine Ziele, nichts Erstrebenswertes? Die Person verliert seine Persönlichkeit und ist nur noch seelenlose Hülle.

Ein Lichtlein lässt ein Schimmer der Euphorie in das dunkle Kämmerchen gelangen,
was mich aufgehen lässt in den dunklen Zeiten.
Die dunklen Zeiten, die mich durch meine Laufbahn mit geleiten.
Das, was mich am Leben erhält, ist des Lebens Verlangen.
Trotzallem hält mich die Realität am Boden fest
und ich beendige später den mir noch unbekannten Rest...

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